„Narretei und Maskerade“
Eine musikalische und tänzerische Reise durch die Welt der Verwandlungen
Die Maske ist oft ein Mittel, Verborgenes, Verbotenes oder Verdrängtes sichtbar zu machen. Als Narr darf man
ungestraft Wahrheiten aussprechen und wer „verrückt“ ist, gewinnt einen neuen Blickwinkel. Als
notwendiger Ausgleich zur Ordnung des Lebens wurden Maskeraden zu allen Zeiten in ritualisiertem Umfang
erlaubt – und mit Musik und Tanz untermalt.
Mit der Etappe für Alte Musik und historischen Tanz 2025 tauchen wir ein in eine „verkehrte“ Welt mit
fantasievollen und zum Teil skurrilen Liedern der Renaissance sowie der traditionellen Musik aus Italien und
Spanien. Sie erzählen von sprechenden Tieren, wundersamen Verwandlungen und fantastischen Begebenheiten und
sie zelebrieren Traum- und Wunschwelten, um bei Festen und Feierlichkeiten aus der Routine des Alltags
auszubrechen. Wir vereinen die zauberhafte Musik von Henry Purcells Musiktheaterwerk „Fairy Queen“,
einer „Semi-Oper“ oder „Masque“, mit den kraftvollen Rhythmen der Trommeln, einer
der ältesten und machtvollsten musikalischen Ausdrucksformen überhaupt.
Wir lassen die Musiktradition des Florentiner Karnevals erklingen, wenn die ganze Stadt in ausgelassenem
Spektakel zu den „canti carnascialeschi“ sang und tanzte. Wir besuchen aber auch ein mittelalterliches
Narrenfest, bei dem strenge Regeln aufgehoben und alles auf den Kopf gestellt wurde. Und wir erkunden die
grotesken und maskierten Tänze vom Mittelalter bis zur Gegenwart und lassen die „Anti Masque“
Tradition in einem historischen Kontext wieder aufleben.
Wechselseitige Besuche und gemeinsame Proben der verschiedenen Workshops bereichern das musikalische und
tänzerische Erlebnis. Die Referentinnen und Referenten freuen sich schon darauf, in der
Abschlusspräsentation am letzten Tag der Etappe gemeinsam mit allen Teilnehmenden wieder ein aufregendes
(und verrücktes) Konzert zu spielen!
Marco Ambrosini
Stimmton in allen Workshops = 440 hz
Und das sind unsere Workshops:
„The Ship of Fools – Das Narrenschiff“
Groteske und Maskentänze vom Mittelalter bis zur Gegenwart – mit Glocken, Stöcke und Verkleidungen
Leitung: Steven Player
Wie können wir die grotesken Tänze, die so sehr zum Ausdruck von Tanz und Musik bei Hofe, auf dem Land und
auf der Bühne gehörten, historisch fundiert aufführen? Wir betrachten die mittelalterlichen Moriskentänze,
die Balltänze der Renaissance, die Theatertänze des 18. Jahrhunderts und die modernen Volkstänze, um einen
angemessenen Ausdruck dieser „Anti Masque“-Tradition zu entwickeln.
Steven Player, Leominster (UK), tanzt seit 1987 auf den Bühnen und
Konzertpodien der Welt. In dieser Zeit ist er mit vielen berühmten Ensembles für Alte Musik
aufgetreten, darunter Tragicomedia, The Harp Consort, Los Otros, The Early Folk Band,
Barokksolistene „Alehouse sessions“ und in den USA mit Apollo's Fire und Newberry
Consort, um nur einige zu nennen. Sein Ansatz, Tanz und Musik als gleichberechtigte Partner zu
verbinden und dabei den Charakter der vielen einzelnen Tänze zu verstehen, hat dazu geführt, dass er
Musiker, Schauspieler und Tänzer dazu inspiriert hat, die Rhythmen des Tanzes heute mit der gleichen
Vitalität auszudrücken wie zu der Zeit, als sie noch neu und lebendig waren.
www.sheridan-ensemble.com/steve-d
„Feast of Fools – Das Narrenfest“
Mittelalter-Ensemble für Sänger*innen und Instrumentalist*innen
Leitung: Ian Harrison
Während der „Raunächte“, den zwölf Tage zwischen Weihnachten und Dreikönigstag, herrschte im
Mittelalter in Klöstern und Kathedralen im ganz Europa organisiertes Chaos, das „Mayhem“. Die
strengen Regeln, die in kirchlichen Institutionen regierten, wurden aufgehoben, alles wurde auf dem Kopf
gestellt. Der jüngste Chorknabe wurde zum Bischoff, und der Bischoff zum Diener. Im Kirchenschiff wurden
Laufwettbewerbe abgehalten, und auf dem Altar durften gegessen und getrunken und sogar mit Würfel gespielt
werden.
Lieder und Musik für dieses „Fest der Narren“ sind aus ganz Europa überliefert. Aus der Liturgie
der französischen Kathedrale von Beauvais für den 1. Januar stammt das „Eselslied“ und auch das
„Danielspiel“. Dies ist eines der ersten Musicals, bei dem die jungen Kleriker in der Kirche
schauspielern und tanzen durften. In den aus Süddeutschland stammenden „Carmina Burana“ sind
eine „Spielermesse“ und eine „Trinkermesse“ erhalten. Aus Beverley Minster in
Nordengland kommen mehrstimmige lateinische Trinkmotetten. In diesem Kurs spielen (und singen) wir mehr und
weniger bekannte Musik für ein Fest in dem „die Mächtigen vom Thron gestürzt und die Niedrigen erhöht
werden“.
Dieser Kurs richtet sich an allen Spieler*innen von „alten‘“ Instrumenten mit etwas Notenkenntnis
und Spaß am Zusammenspiel. Interessierte Spieler*innen von „modernen“ Instrumenten sollen bitte
zuerst anfragen, ob ihr Instrument ins Ensemble passt. Spieler*innen von lauten Instrumenten – Schalmeien,
Dudelsäcken usw. – sollten gerne auch eine leisere Alternative dabei haben!
Ian Harrison, Freiburg, ist einer der führenden Zink-, Schalmei- und
Dudelsackspieler Europas, und ein Spezialist für historische Improvisation. Er ist Dozent für
Schalmei und Bläsermusik des Mittelalters und der Renaissance an der Schola Cantorum Basiliensis,
Leiter des Ensembles Les haulz et les bas und gastiert regelmäßig mit Oni Wytars.
www.fhnw.ch/de/personen/ian-harrison
„Ballo in maschera – Maskenball“
Blockflötenensemble
Leitung: Meike Herzig
Karneval war im Florenz der Renaissance das wichtigste Fest. Die gesamte Bevölkerung nahm an diesem
ausgelassenen Spektakel für alle Sinne teil. Kostümiert besuchte man verrückt dekorierte Umzüge und sang und
tanzte zu „canti carnascialeschi“, den Florentiner Karnevalsgesängen. Einige dieser kraftvollen
Lieder werden im Kurs vorgestellt und manche, so wie es auch damals in Florenz erklang, gemeinsam mit den
Gesangsworkshop aufgeführt.
„Court Masques“ waren im England des Frühbarock die aufwendigste Form höfischer Unterhaltung.
Mit kostbaren Kostümen, Masken, superber Bühnenausstattung und Effekten durch raffinierte Bühnentechnik
schufen Dichter, Komponisten, Bühnenbildner, Designer, Choreographen, Regisseure, Tänzer, Sprecher und
Musiker ein unvorstellbares Gesamtkunstwerk. Da eine Maske, anders als eine Oper, nur ein einziges Mal
aufgeführt wurde, ist leider sehr wenig bis heute überliefert. Zum Glück aber wunderbare Musik, die diesen
Kurs beflügeln wird! Und natürlich ist auch wieder ein doppelchöriges Werk in der Kursliteratur.
Anhand der Stücke werden Blockflötentechniken wie Tongestaltung und Artikulation besprochen, sowie die
Interpretation der Musik mit z.B. Verzierungen. Notenmaterial für den Kurs wird vorher per Mail verschickt.
Der Kurs richtet sich an Blockflötisten, die c- sowie f-Instrumente auch mit einigen Vorzeichen spielen
können. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, welche Instrumente der Blockflötenfamilie Sie spielen können
und welche Sie mitbringen werden.
Meike Herzig, Köln, studierte Alte und Neue Musik und Blockflöte in
Köln und Amsterdam, arbeitet als Musikpädagogin und Konzertmusikerin, u.a. „Bois de Cologne",
„Chant des Grillons“, „sYn.de“. Auch an der Oper in Bonn gastiert sie oft.
www.meikeherzig.de
„Canto in maschera – Maskeradengesang“
Für Sängerinnen und Sänger
Leitung: Jule Bauer
Der Ausbruch aus der Routine des Alltags und das übermütige Zelebrieren von Phantasien, Traum- und
Wunschwelten in Liedern bei Festen und Feierlichkeiten findet sich seit Urzeiten in der Literatur und der
Musik. Egal ob es Heldengeschichten, Umkehrung der Autoritäten, wundersame Begebenheiten, die Faszination
des Übersinnlichen und Unbegreifbaren oder einfach die Lust an der Ausgelassenheit sind, in der Tradition
der römischen Saturnalien, der mittelalterlichen Eselsfeste, der Narren- und Fastnachtsumzüge entwickelte
sich im Lauf der Jahrhunderte eine faszinierende Musikkultur der Singspiele, die von den einfachen
Festivitäten der Straße ihren Einzug auch an die Höfe der Medici und Königs- und Opernhäuser fand.
In diesem Kurs werden wir unter anderem sowohl eine Auswahl von Stücken aus dem Florentiner Manuskript der
„Canti carnascialeschi“ (Karnevalslieder der italienischen Renaissance) aus dem 15./16.
Jahrhundert singen, als auch uns mit der berühmten „Masque“ von Henry Purcell „The Fairy
Queen“, aus dem 17. Jahrhundert, beschäftigen. Wir beschäftigen uns mit dem Rhythmus, den Texten,
ihrer Aussprache und ihrem Ausdruck, der Phrasierung und der Interpretation der Stücke, mit dem Ziel eine
gemeinsame Aufführung zusammen mit verschiedenen anderen Kursen vorzubereiten. Durch Stimmbildung,
Atemtechnik und Körperbewusstsein beim Singen lernen wir unser Instrument – die Stimme – besser kennen und
bringen es zum Klingen.
Jule Bauer, Aschaffenburg, Gesangsausbildung mit Schwerpunkt „Alte
Musik“. Studium der Nyckelharpa in Forlimpopoli (Italien) und Musikwissenschaft in Frankfurt.
Musikerin für Alte Musik, Folk- und Weltmusik (u.a. Triskilian, Helut, Oni Wytars). Lehrtätigkeit
für Gesang und Nyckelharpa.
www.sonnenklang.de
„Henry Purcell – The Fairy Queen“
Barock-Ensemble
Leitung: Marco Ambrosini
Henry Purcell (1659-1695) war einer der bedeutendsten Komponisten des englischen Barockzeitalters. Seine
Musik zeichnet sich durch ihre melodische Raffinesse, harmonische Innovation und emotionale Tiefe aus.
Purcell war ein Meister der Oper, des Vokalwerks, der Instrumentalmusik und der Kirchenmusik. „The
Fairy Queen“, basierend auf Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“, zählt zu seinen
herausragenden Werken und zeigt sein einzigartiges Talent für die Vertonung dramatischer Texte.
Wir werden bei diesem Workshop einen Überblick über Purcells berühmtes Werk geben und seine kulturelle
Bedeutung im Barockzeitalter erläutern, uns ausführlich mit ausgewählten musikalischen Passagen beschäftigen
und die Verwendung von Instrumenten sowie ihre symbolische Bedeutung untersuchen.
Dieser Spielkurs wendet sich an intonations- und rhythmussichere Musiker, die Spaß und Interesse an
historischer Musik und alten Instrumenten haben. Die Kursarbeit wird sich darauf konzentrieren,
aufführungspraktische Fragen zu lösen und Arrangements für das Ensemble zu erarbeiten.
Voraussetzungen: Die Teilnehmenden müssen in der Lage sein, ihre gut spielbaren Instrumente selbst
einzurichten und über sichere Notenkenntnisse verfügen.
Marco Ambrosini, Eifa/Hatzfeld, studierte Violine und Viola,
Musiktheorie, Musikgeschichte und Komposition in Ancona und Pesaro. 1982 begründete er mit Peter
Rabanser das Ensemble „Oni Wytars", 1991 mit Katharina Dustmann das „Katharco Consort".
Solist und Komponist weltweit mit internationalen Ensembles für Alte und Neue Musik. Zahlreiche CD,
Radio und Fernsehaufnahmen.
www.marcoambrosini.eu
„El Mundo al revés – die verkehrte Welt“
Verrücktheiten aus der Renaissance und der traditionellen Musik Italiens und Spaniens
Für Sänger*innen und Instrumentalist*innen
Leitung: Peter Rabanser
Die Kunst der Verkleidung hat bereits im 15. Jh. in der Musik ihren Platz: sogenannte "canti
carnascialeschi" also Karnevalslieder waren schon unter Lorenzo il Magnifico am Hof zu Florenz eine
beliebte Unterhaltung. Man imitierte unbekannte Sprachen, Tierlaute und allerlei Fremdartiges in Liedern,
die entweder während des Karnevals oder zu Volksfesten unter großem Gelächter zur Aufführung kamen. Aber
auch in Rom und im spanischen Königreich Neapel entwickelte sich die Kunst, immer verrücktere Rhythmen mit
eindeutig anzüglichen Texten und exotisch anmutenden Melodien zu komponieren. Komponisten wie Orlando di
Lasso, Claudio Monteverdi oder Tielman Susato sowie viele Unbekannte schrieben Stücke mit den klangvollen
Namen "Lucia", "Catubba" und "Moresca". Sie erzählen von Dingen, die man nur
während des Karnevals beim Namen nennen darf, denn in der "verkehrten Welt" ist alles anders: die
Dummen werden Weise, Tiere benehmen sich wie Menschen, der Sklave wird zum Herrn, alles verwandelt sich.
Peter Rabanser, Innsbruck (A) / Forli (It), studierte Gitarre,
spielt verschiedene Zupf- und Rohrblattinstrumente aus Orient und Okzident. Er ist Sänger und
Instrumentalist beim “Ensemble Oni Wytars“. Mit dem multikulturellen „Yalla
Babo Express Orchestra“ war er 2004 Träger des „RUTH“ – Weltmusikpreises. Seit
mehreren Jahren beschäftigt er sich intensiv mit der Musik Süd-Italiens und baut
Rohrblattinstrumente aus der mediterranen Musiktradition.
www.oniwytars.de
„Kommunikation mit der Trommel“
Rhythmus-Ensemble
Leitung: Katharina Dustmann
Trommeln ist eine der ältesten musikalischen Ausdrucks- und Kommunikationsformen, denn Rhythmus verbindet,
und dies schon seit Jahrtausenden in unterschiedlichsten Kulturen und Traditionen – auch beim Karneval. In
Köln wurde das Trommeln in der Fastnacht 1341 das erste Mal erwähnt. Mit wilden Masken und vielen rhythmisch
geschlagenen Trommeln wollte man die bösen Geister des Winters vertreiben und den Frühling erwecken.
In diesem Kurs konzentrieren wir uns auf ein gemeinsames und verbindendes Rhythmusgefühl, bei dem das Hören
aufeinander und vor allem das gemeinsame Grooven im Vordergrund stehen. So werden wir zu einer kraftvollen
rhythmischen Einheit, die nicht nur böse Geister und den Winter vertreibt, sondern auch Verbundenheit
symbolisiert. Zusätzlich planen wir, mit Karnevals-Masken zu spielen, um den Rhythmus und die Spieler auf
eine neue, spannende Weise wahrzunehmen.
Alle Arten von Trommeln sind willkommen. Die Teilnehmer sollten aber die Grundschläge auf ihrer Trommel
können. Bitte bringt gerne eine eigene Maske mit. (Kein Muss)
Katharina Dustmann, Lahnstein. Als Musikerin spezialisierte sie sich
auf orientalische und mittelmeerländische Perkussion. Sie studierte klassisch-persische Perkussion
bei Naser Mehraver und Reza Samani in Köln, Rahmentrommel an der Bayerischen Musikakademie bei Glen
Velez, Tamburello bei Carlo Rizzo und bei weltweiten musikalischen Begegnungen. Seit 1990 ist sie
international als Musikerin tätig und konzertiert in Europa, Kanada und dem Fernen Osten. Sie spielt
in verschiedenen Ensembles für Alte und Neue Musik, darunter Ensemble Oni Wytars, Syn.de, Ensemble
Kapsberger, Rolf Lislevand (D), Unicorn, Accentus, Renè Clemencic, Armonico Tributo (A), RIAS
Kammerchor, Ars Choralis Köln, Freiburger Barockensemble, Ensemble Resonanz (D) und im Grete
Pedersen-Projekt (NOR). Sie wirkte bei über 60 CD-Aufnahmen als Musikerin und/oder Komponistin mit
und war bei zahlreichen Rundfunk- und Fernsehaufnahmen aktiv. Seit 1989 unterrichtet sie an
verschiedenen Akademien orientalische und mediterrane Perkussion. Darüber hinaus entwickelte sie
neue Lernmethoden und eigene Rhythmussprachen, zu denen es Veröffentlichungen in Form von Büchern
und Filmen gibt.
www.kd-art-media.de/musikerin
Die 25. Etappe für Alte Musik auf BURG FÜRSTENECK beginnt am Freitag, den 14. März 2025, mit dem
Abendessen um 18:30 Uhr
und endet am Sonntag, den 16. März 2025, gegen 13 Uhr nach dem Mittagessen.
Die Workshops gehen jeweils über den gesamten Zeitraum. Mit der Anmeldung müssen Sie sich daher bitte
für einen Kurs entscheiden. Die Angabe eines alternativen Workshops – wenn denn einer für Sie in
Frage kommt – ermöglicht es, Ihnen auch dann einen Platz zu reservieren, wenn Ihre erste Wahl
belegt ist oder aus irgendeinem Grund ausfallen muss.
345 - 445 € (inkl. Ü/VP im Einzelzimmer) *
305 - 405 € (inkl. Ü/VP im Doppelzimmer)
152,50 € Jugendtarif (bis 26 Jahre)
213,50 € Sozialtarif (mit Nachweis einer staatlicher Unterstützung)
*
Dringende
Bitte: Bitte bevorzugen sie, wenn irgend möglich, die Unterbringung im Doppelzimmer.
Würden wir eine größere Anzahl der Teilnehmenden in Einzelzimmern beherbergen, indem Doppelzimmer nur
als Einzelzimmer belegt werden, könnte die Etappe mit der Vielfalt der Werkstätten so nicht stattfinden.
Lesen sie mehr zu dieser Problematik
>> hier.
Weitere Details siehe Datei
„Teilnahmeinfos“ oder auf Anfrage. Rückwirkend und
für Einzelzimmerzuschläge kann keine Ermäßigung gewährt werden.
Burg Fürsteneck
Am Schlossgarten 3
36132 Eiterfeld
Telefon: 06672 / 9202-0
Telefax: 06672 / 9202-30
E-mail: bildung@burg-fuersteneck.de
Internet: www.burg-fuersteneck.de